Fuchswelpe war 3 Tage lang mit einer Glasdose auf dem Kopf: Touristen konnten das Baby retten

Fuchswelpe war 3 Tage lang mit einer Glasdose auf dem Kopf: Touristen konnten das Baby retten

Bei einem Waldspaziergang bemerkten Menschen eine Bewegung im Gebüsch. Es stellte sich heraus, dass sich dort ein kleiner Fuchs versteckte: er steckte seinen Kopf in ein Glas und konnte nicht herauskommen. Und die Touristen beschlossen, ihm zu helfen.

In dieser Gegend wurde bereits ein Fuchs mit Welpen gesichtet – die Tiere siedelten sich am Haus von Jenny Addleman an, die mit Touristen im Wald war. Sieht aus, als wäre einer der Welpen so unvorsichtig gewesen, dass er seinen Kopf in ein Erdnussbutterglas gesteckt hat. Der kleine Fuchs selbst konnte es nicht ausziehen, essen und trinken konnte er auch nicht.


Aber auch der Welpe hatte Angst vor menschlichem Eingreifen und lief sofort davon. Den Leuten fiel keine Hilfe ein – drei Tage lang bewachten sie den armen Fuchs, aber er lief immer weg. Um den Welpen anzulocken, stellte Jenny Näpfe mit Futter in den Hof. In der ersten Nacht kamen statt eines Fuchses Waschbären zu den Schalen und fraßen alles.

Erst am vierten Tag schlief der Welpe unvorsichtigerweise in der Sonne unweit der Haustür ein.

Die Frau nahm schnell das Netz und warf es über den Welpen. Sie fixierte seine Pfoten und entfernte dann vorsichtig das Glas. Außerdem wurde die ganze Situation auf Video festgehalten.

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Mickey Mickey

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