Zao Kitsune Mura wird als der süßeste Ort der Welt bezeichnet. Dies ist ein Tempel, ein Park und eine Touristenattraktion. Warum es sich lohnt, dorthin zu fahren, sobald die Grenzen öffnen, und was sich im „Fuchsdorf“ ändern sollte, erzählen wir alles.
Die Insel ist der Göttin gewidmet
Inari ist eine alte Fruchtbarkeitsgöttin, die sich um die Reisernte kümmert und Krieger, Schauspieler, Schmiede und Prostituierte bevormundet. Mal wird sie als bärtiger alter Mann dargestellt, mal als Frau, deren Gesicht schöner ist als das Antlitz des Mondes. Eines ist unveränderlich: Die Göttin wird von Kitsune begleitet – heimtückischen Werwolffüchsen. Das Fuchsdorf ist um den Schrein der Göttin Inari herum gebaut und ihr gewidmet. Dank der Göttin leben hier mehr als hundert Füchse.
6 Arten von Füchsen leben dort
Insgesamt gibt es 10 Fuchsarten auf der Welt, von denen sechs auf Fox Island zu finden sind. Aber vor allem natürlich Ordinary Foxes – diese sehr roten Cheats, die wir früher mit dem Wort “Fuchs” bezeichnet haben. Es gibt viele Silberfüchse und Silberfüchse, aber es gibt auch exotischere Tiere – Bewohner der Steppen und tibetischen Berge.
Die meisten Tiere wurden vor Wilderern gerettet oder in Gefangenschaft aufgezogen
Das Dorf existiert seit den 90er Jahren, aber Füchse wurden nicht für seine Zwecke in freier Wildbahn gefangen. Viele sind nicht die erste Generation, die mit Menschen zusammenlebt, manche wurden gewildert oder haben ihre Eltern in der Kindheit verloren. Eine Freundschaft zwischen einem Mann und einem Fuchs ist möglich, zum Beispiel hat ein Mann Füchse vor Jägern gerettet und sie besuchen ihn seit vielen Jahren regelmäßig.
Für die Gesundheit der Füchse wird sehr gut gesorgt
Das Dorf hat eine eigene Veterinärstation, Füchse erhalten alle notwendigen Impfungen, schließlich leben sie ziemlich eng und kommunizieren sogar mit Menschen. Dazu regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen – schau dir nur diese fröhlichen Gesichter und flauschigen Pelzmäntel an!
Nur ein kleiner Teil des “Reservats” ist für die Besucher zugänglich
Der offene Teil ist eine Art Streichelzoo – Menschen befinden sich auf Plattformen über dem Fuchsrevier, sie können die Tiere füttern und mit Erlaubnis des begleitenden Dorfmitarbeiters streicheln. Der größte Teil des Territoriums ist jedoch vor den Augen der Gäste verborgen, wo Füchse eine Pause von lästigen Besuchern einlegen können.
Hier leben nicht nur Füchse
Im Fuchsdorf leben Ziegen und Hasen, auch Ponyreiten ist hier möglich. Generell wie auf einem Bauernhof oder im Streichelzoo.
Der Besuch kostet 7 Euro
Für die Eintrittskarte muss man 7 Euro bezahlen. Für 0.7 Cent bekommt man eine Tüte mit Fuchsleckereien, die wie Trockenfutter aussehen. Für weitere 2.85 Euro dürfen Sie den ruhigsten Fuchs streicheln.
Man kann den Fuchs streicheln, aber besser nicht
Die Sicherheitsregeln besagen, dass Füchse zwar an Menschen gewöhnt sind, aber dennoch wilde Tiere bleiben, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern. Dennoch ist die Berührung eines Fremden für ein Tier stressig. Auch den Hund eines anderen kann man nicht immer streicheln, geschweige denn einen Fuchs!
Es gibt sehr seltsame Souvenirs im Souvenirshop
Neben Kitsune-Masken, traditionellen japanischen Souvenirs, Süßigkeiten und Kleinigkeiten mit den Symbolen der Göttin werden hier auch Fuchspelze verkauft. Sie sind kein ethisches Souvenir und es ist sehr seltsam, sie an einem Ort zu sehen, an dem lebende Füchse gepflegt werden.
Es ist jedoch nicht der schönste Ort
In freier Wildbahn leben Füchse nicht in großen Herden, aber hier leben mehr als hundert Füchse in einem sehr bescheidenen Gebiet zusammengepfercht. Manche Füchse werden an einer Kette oder in einer Voliere gehalten – und das ist grausam. Viele Tierschützer glauben, dass auch Nutztiere nicht in der Nähe von Füchsen sein sollten, und es besser ist, den Kontakt von Tieren mit Besuchern einzuschränken – dies wird sowohl Menschen als auch Füchsen zugute kommen.