Eine Familie aus Massachusetts in den USA entdeckte einen kleinen Welpen vor ihrem Haus.
Sie eilten ihm zu Hilfe. Zuerst dachten sie, es sei ein Schäferhundwelpe, aber als sie ihn näher betrachteten, stellten sie fest, dass mit dem Welpen etwas nicht stimmte. Um ihre Zweifel loszuwerden, wandte sich die Familie an das Rettungszentrum.
Die Rettungsstation nahm das Baby auf und kümmerte sich um es. Im Zentrum wurde er mit anderen geretteten Kojoten zusammengebracht.
Die Tierärzte kümmerten sich um das Jungtier, wobei sie die Besonderheiten seines Lebens in der Wildnis berücksichtigten, und versuchten, ihm alles beizubringen, was seine Kojoteneltern ihm beigebracht hätten.
Das Tierchen wuchs zu einem aktiven, gesunden und schönen Raubtier heran. Er freundete sich auch mit einem weiblichen Kojoten an. Als sie bereit waren, wurden die beiden zusammen in die Freiheit entlassen. Sie sind jetzt dort, wo sie hingehören, und leben mit ihren Verwandten zusammen.