Am Rande des Waldes sahen die Menschen plötzlich das spitze Dach eines alten verlassenen Hauses. Das Gebäude sah einfach riesig aus, und auch die Lage war überraschend, da es keine Straßen oder andere Häuser in der Nähe gab.
Durch ein zersprungenes Fenster sahen neugierige Passanten Kopf des Wildschweines an der Wand und beschlossen, hineinzugehen. Doch schon nach dem ersten Raum landeten sie in einem wahren Labyrinth. Die Korridore führten in den Keller, und die Türen an den Seiten waren unterschiedlich groß.
Anscheinend gehörte das Herrenhaus einer Adelsfamilie.
Die Möbel sind mit Geschmack ausgewählt, im Wohnzimmer steht ein großer Kamin und am Eingang hängt ein Kopf des Wildschweines an der Wand, der die Blicke auf sich zog.
Ein Klavier steht noch in der Ecke des ersten Zimmers, die Noten sind noch da. Direkt dahinter befindet sich ein mit Spinnweben bedeckter Korridor: Türen an den Seiten führen zu Zimmern, Schränken und neuen Korridoren.
Alle Türen sind unterschiedlich groß.
Die letzte Tür führte die Menschen in einen kleinen seltsamen Tunnel, der zu einem Abstieg in den Keller führt.
Der zweite Stock sieht noch seltsamer aus. Die Schlafzimmer sind mit Betten, Teppichen und dunklen Vorhängen ausgestattet.
Wem das alte Haus gehört, ist noch nicht bekannt. Das Gebäude lebt sein Leben weiter, obwohl die Besitzer es schon längst verlassen haben.