Ein auszubildender Lokführer aus London wurde kürzlich zum Held in seiner Stadt.
Ein Junge namens Stefan Hug war auf einer Zugfahrt und sah plötzlich einen schwarzen Klumpen auf den Gleisen. Es stellte sich heraus, dass es ein kleiner Welpe war. Obwohl Stefan erst seit kurzem als Lokführer arbeitet, konnte er den Vorfall rechtzeitig erkennen und verhindern.
“In einer solchen Situation atmet man am besten erst einmal tief durch und überlegt sich logisch, was man als Nächstes tun kann”, sagt Stefan.
In dieser Situation tat er, was nötig war – er forderte die Erlaubnis des Stellwerkswärters an, hielt den Zug an und nahm den Welpen von den Schienen. Nachdem er das Baby mit Schinken gefüttert hatte, setzte sich der Fahrer mit örtlichen Tierheimen in Verbindung, um die Besitzer des Veirbeiner zu finden.
Stefan und seine Kollegen hoffen, dass die Situation den Besitzern eine Lehre sein wird, damit sie ihre Haustiere besser im Auge behalten, insbesondere in der Nähe von gefährlichen Orten wie den Gleisen. Sie wiesen darauf hin, dass Hunde an solchen Orten an der Leine geführt werden müssen.