Pelzeltern lieben es, wenn ihre Pelzjungen sich so gut mit den Menschenjungen verstehen.
Das macht ihre Familie erst richtig komplett. Aber es ist auch immer ein nervenaufreibender Schritt. Was ist, wenn Ihr Menschenbaby nicht gerne in der Nähe eines Hundes ist und weint, sobald er sich nähert? Was ist, wenn Ihr Hund Menschenbabys hasst und jedes Mal bellt oder knurrt, wenn er ein Kind sieht?
Und was ist, wenn ein Hund ein menschliches Kind verletzt?
Aber wenn man genug Videos über Hunde und Babys gesehen hat, weiß man, dass solche Szenarien selten vorkommen. Hunde brauchen vielleicht etwas Zeit, um sich kleinen Menschen zu nähern, aber wenn sie erst einmal geschnuppert haben, verlieben sie sich sofort in den Menschen.
Husky Teddy lebt mit seinem Bruder Phil und seiner Schwester Nico, einem Malamute, und seinem Katzenbruder Milo, der sich auch als Malamute sieht. Sie leben auch in einem Haus mit ihren menschlichen Eltern und ihrer menschlichen Schwester Amelia.
In diesem Video lernen sie ein neues Familienmitglied kennen, ihren kleinen Menschenbruder.
Doch bevor sie ihn kennenlernen konnten, mussten sie erst einmal eingewöhnt werden und Zeit haben, sich zu beruhigen. Ihre Eltern haben beschlossen, sie nacheinander vorzustellen, damit ihr kleiner Bruder nicht überfordert wird. So wird auch verhindert, dass diese drei Hunde überreizt werden und sich gegenseitig oder das Kind verletzen.
Ihre Eltern haben die Hunde gut auf ihren kleinen Bruder vorbereitet.
Sie ließen sie zuerst an den Kleidern und der Mütze des Babys schnuppern. Sie spürten schon die Schwangerschaft ihrer Mutter und wussten, dass sich in ihrem Haus und in ihrem Leben etwas ändern würde. Der Papa brachte auch den Kinderwagen des Babys mit.
Mama brachte Teddy, damit er seinen kleinen Bruder kennen lernen konnte.
Teddy war neugierig. Wer war der Kleine? Warum hatte er kein Fell am ganzen Körper?
Papa legte seine freie Hand auf Teddys Kopf, damit er sich nicht zu sehr aufregte.
Irgendwie merkte Teddy, dass er sich beruhigen musste, um bei seinem Bruder bleiben zu können. Er stand vom Sofa auf, legte sich neben seinen Vater und leckte ihm das Gesicht. Aber wenn es um seinen kleinen Bruder ging, schaute er nur zu und beschnupperte ihn.
Vielleicht ist er immer noch verwirrt von diesem neuen kleinen Mann und versucht herauszufinden, wer er wirklich ist.