Streunende Katzen sind oft halbwild und haben wenig Vertrauen in Menschen. Viele haben nur Missbrauch durch andere erlebt, daher ist es schwierig, sie davon zu überzeugen, dass einige Menschen wirklich gut sind und helfen wollen. Als Tierretterin Kim zum ersten Mal eine trächtige schwarz-weiße Katze in ihrer Nähe sah, musste sie eine Falle stellen, um das Tier zu retten.
Kate brachte Katzenmama zum Tierheim, und die Mitarbeiter begannen mit der langen Pflege des halbwilden Tieres.
„Mama war anfangs nicht sehr glücklich mit den Leuten“, erzählte ihre Retterin.
Das Video dieser ersten Begegnungen zeigte, dass die Katze, die Banksy genannt wurde, nicht ganz verstand, wie sie auf diese ersten menschlichen Berührungen reagieren sollte. Doch mit der Zeit gewöhnte sie sich langsam an ihre Retter und fing sogar an zu schnurren. Ein paar Tage später fingen die Wehen an. Sie hatte sieben Kätzchen zur Welt gebracht!
Alle Kätzchen waren gesund, obwohl zwei von ihnen rund um die Uhr gepflegt werden mussten. Übrigens wurden alle Kätzchen nach Künstlern benannt, wie ihre Mutter: Warhol, Frida, Pablo, Mona, Monet, Bob Ross und Dali.
Als Banksy zusah, wie sich die Leute um ihre Kätzchen kümmerten, muss ihr klar geworden sein, dass Menschen immer noch nett sein können. Jeden Tag wurde sie freundlicher und zutraulicher.
Nach ein paar Tagen beschloss die Frau, ihnen ihren freundlichen Hund Nood vorzustellen!
„Nood durfte endlich ihre adoptierten Neugeborenen kennenlernen und er ist jetzt sehr glücklich“, sagte Carly.
Alle Kätzchen sind alt genug, um adoptiert zu werden, und das Tierheim arbeitet daran, für sie alle ein dauerhaftes Zuhause zu finden. Banksy wird auch sterilisiert und adoptiert, was ihr die Chance gibt, den Rest ihres Lebens ohne Kätzchen zu verbringen, eine Chance, die sie niemals auf die Straße bekommen würde.