Alex Honnold und Cedar Wright wussten, dass ihre jährliche Fahrt in die Wildnis anstrengend sein würde. Sie dachten, sie wären auf alles vorbereitet, als sie durch die trockene kalifornische Wüste wanderten.
Doch sie irrten sich. Wie der National Geographic berichtete, entdeckten sie in einem alten Reifen mitten im Nirgendwo etwas völlig Unerwartetes. Es war das Letzte, womit sie gerechnet hatten – ein winziges, bezauberndes Hündchen.
Die Männer glauben, dass jemand den schwarz-weißen Welpen dort zurückgelassen hat, damit er einen grausamen Tod stirbt. Es gab kein Futter und kein Wasser in der Nähe, und der Welpe litt. Alex und Cedar gaben dem wimmernden Welpen Wasser und etwas zu fressen. Er kam schnell wieder zu Kräften.
Nachdem sie den Hund gerettet hatten, konnten sie ihn natürlich nicht mehr allein lassen. Sie nahmen den Welpen als ihr Maskottchen mit auf die restliche Reise. Sie entschieden sich für den Namen “Sufferpup”, der zu ihrem Abenteuer passen sollte.
Mit Futter, Wasser und Liebe kam Sufferpup wieder zu Kräften und versorgte seine Retter während ihrer gemeinsamen Reise mit vielen Streicheleinheiten. Obwohl er von seinem früheren Besitzer ausgesetzt wurde, hatte er immer noch viel Zuneigung zu geben.
Als Alex und Cedar das Sufferfest beendeten, nahmen sie ihre Verantwortung gegenüber ihrem pelzigen Freund ernst. Sie wollten auf keinen Fall nicht wie die Person sein, die ihn ausgesetzt hatte, und fanden für ihn ein liebevolles Zuhause in Boulder, Colorado.