Eine Hündin namens Koah kam aus dem Hof und hat sich verlaufen. Nach einer Weile stand sie auf und machte sich auf den Weg nach Hause, aber sie lief in die falsche Richtung. Auf der Suche nach seinem Besitzer lief er schließlich etwa 72 km in die falsche Richtung.
Auch Koahs Besitzer Susan Hall und ihr Mann suchten nach ihrer Hündin. Sie posteten Informationen mit der Beschreibung der Hündin in den sozialen Medien, auch in Gruppen in den Nachbarstädten, nur für den Fall.
Schon bald erhielt Susan Nachrichten von Leuten, die ihr sagten, sie hätten einen Hund gesehen, der genauso aussah wie sie. Aber die Nachrichten kamen von Leuten aus verschiedenen Städten: An diesem Punkt wurde Susan klar, dass Coa in die falsche Richtung gegangen war.
Die Besitzer der Hündin meldeten sich bei den örtlichen Behörden. Sie sammelten die Informationen, die sie bereits hatten, und machten sie schnell ausfindig. Koah wurde 72 Kilometer von ihrer Zuhause entfernt gefunden und war sehr froh, wieder zurückzukommen.
Laut Susan hat sich der Hund nach diesem Vorfall nie mehr weit von zu Hause entfernt. Es scheint Koah klar geworden zu sein, dass sie in der großen Welt nicht ohne Karte auskommt.