Diese rührende Geschichte spielte sich in den Vereinigten Staaten ab – im Bundesstaat South Carolina. Die Feuerwehr erhielt einen Anruf, dass eine verlassene Scheune brennen würde. Die Flammen könnten auf benachbarte Gebäude übergreifen. Die Einsatzkräfte reagierten ohne Verzögerung.
Wie sich herausstellte, stand eine Holzscheune in Flammen. Erschwert wurde die Situation durch das Winseln eines Hundes. Feuerwehrmann Lindler eilte unter Einsatz seines Lebens in die brennende Scheune und trug den verkohlten Welpen auf seinen Armen hinaus. Der Zustand des Hundes war deprimierend.
Sein Fell war verbrannt, er konnte kaum noch atmen. Er hatte ein hängendes Schnäuzchen und wollte nicht mehr leben.Auch die Besitzer des Welpen tauchten nicht auf. Lindler musste ihn bei sich aufnehmen. Der Feuerwehrmann führte sein neues Haustier aus und nannte es Jack. Nach einiger Zeit begann der Hund, ein erfülltes Leben zu führen. Die Wunden waren verheilt.
Auf dem Foto kann man sehen, wie sich sein Zustand verändert hat. Brennende und liebevolle Augen, große Energie, der Wunsch zu leben und den Menschen um ihn herum Wärme zu geben.
Aufgrund seines Berufes konnte Lindler seinen Hund nicht lange unbeaufsichtigt lassen, also begann er, Jack mitzunehmen. Alle liebten den neuen Hund so sehr, dass Jack bald das Maskottchen der Feuerwehr wurde, die ihn gerettet hatte. Die Retter sind ganz verliebt in ihren neuen Gefährten und verbringen in ihrer Freizeit viel Zeit mit ihm. Sie verbringen Zeit mit ihm und gewinnen Energie für neue Taten.
Doch bei der Feuerwehr ist Jack nicht faul. Seine Kameraden haben ihm eine Reihe von wichtigen Aufgaben übertragen. Gemeinsam mit den Feuerwehrleuten geht Jack zum Beispiel in Schulen und hält dort Vorträge über Brandschutz. Darüber hinaus besucht er regelmäßig Kinder in Krankenhäusern, die einen Brand erlebt haben. Mit seinem Beispiel, seiner Zuneigung und Wärme hilft er ihnen, sich zu erholen.