Diese lustige Geschichte ereignete sich in Virginia in den Vereinigten Staaten. Jeder weiß, dass Pferde sehr majestätische und anmutige Geschöpfe sind, voller Würde und Adel.
Aber es gibt einige außergewöhnliche Beispiele. Zum Beispiel Tango, der sich für einen außergewöhnlichen Hund hält, und unsere süße Holly, die eine neugierige und verrückte junge Dame ist.
Das Heu der Tiere wird auf dem Dachboden gelagert. Das Pferdchen ist nicht dünn und zufrieden mit dem Leben.
Ein liebevoller Besitzer wird beim ersten Blinzeln die Mistgabel nehmen und auf den Dachboden gehen, um leckeres Futter für das Tier zu holen.
Der Zweibeiner hatte es fahrlässig versäumt, die Dachbodentür abzuschließen. Das ist Holly aufgefallen. Das Pferd graste friedlich auf dem Hof, oder vielleicht dachte es gerade an etwas, das ihm gefallen könnte. Und das tat sie.
Als sie aus den Augenwinkeln sah, dass der Weg zum duftenden Heu frei war, kam ihr eine brillante Idee. Auf dem Weg zu einem hochgesteckten Ziel sind steile Stufen nichts Besonderes.
Es ist nicht bekannt, dass Pferde eine solche “Funktion” in ihrem Gehirn haben wie Bedauern, aber die Menschen lachten, als es vorbei war. Der Besitzer bedauerte, die unglückliche Tür zum Dachboden nicht geschlossen zu haben. Immerhin hätte sie sich die Beine brechen können.
Jedenfalls machte sich die Schönheit, mit ihren Hufeisen klingelnd, mit dem Hintern und dem Schwanz wedelnd, auf den Weg zu ihrem Abenteuer. Stolz folgte sie durch den Hof und erreichte die Treppe zum Dachboden.
Erster Schritt, zweiter Schritt – es hat funktioniert! Sie begann langsam die Treppe hinaufzusteigen. Aber die Besonderheit der Figur eines Pferdes ist, dass es die Treppe mit dem Gesicht nach oben gehen kann, aber nicht nach unten!
Weder der Rücken noch die Vorderseite des Pferdes sind dafür ausgelegt, die Stufen der Leiter hinabzusteigen, und es geht so steil bergauf! Ein Sturz ist ohnehin unvermeidlich. Vor allem, wenn der Magen voll ist.
Als das Abenteuer weiterging
Das hübsche Mädchen hat sich satt gegessen. Es ist Zeit, sich hinzulegen, aber es ist heiß und es gibt nicht viel Platz – wir müssen hinuntergehen. Jetzt wird es interessant.
Das kurzsichtige Rumpeln des Pferdes auf dem Dachboden erregte die Aufmerksamkeit des verwirrten Besitzers des Tieres. Erstaunlicherweise entdeckte er das Fehlen erst am nächsten Morgen.
Das hufige Missverständnis muss gerettet werden. Aber wie? Natürlich hatte der Mann keine spezielle Transportausrüstung für den zierlichen Vierbeiner. Die Hilfe des Saales wurde benötigt. Die Aufgabe, die vor uns lag, war entmutigend.
Wer hat zur Lösung des Problems beigetragen?
Der Mann musste einen öffentlichen Rat einberufen, aber als allgemeines Geschrei, Gejohle und öffentliches Gegacker nicht halfen, eilten Freiwillige zur Hilfe.
Diese spezialisierten Retter sind in der Lage, jedem Tier zu helfen. Selbst ein erschöpfter Leopard könnte im Handumdrehen rehabilitiert werden.
Ehrenamtliche Helfer sind Menschen mit einem beliebigen Gerät, das nicht gegen die fehlende Logik, die Dummheit und die übermäßige Abenteuerlust von Tieren ankämpfen kann, aber sie können die Rettung von unintelligenten Haustieren, die in Not sind, erleichtern.
Wegen der steilen Kurve in der Mitte der Treppe fiel die Möglichkeit, dem Fohlen einfach hinunterzuhelfen, von selbst weg. Die Höhe des Dachbodens betrug übrigens etwa 7 Meter. Die Veranstaltung versprach, gefährlich und spannend zu werden.
Das Ergebnis der Rettungsaktion
Freiwillige Mitarbeiter des Tierrettungsteams holten Geräte heraus, die eher wie Folterinstrumente aussahen.
Das Pferd wurde sediert, damit es in der Luft nicht erschreckt. Dem Tier wird eine lustige Maske auf die Schnauze gesetzt, die die seitliche Sicht des Tieres blockiert.
Die Assistenten koordinieren die Maßnahmen zur Rettung des Fohlens.
Holly wurde in speziellen Schlingen angeschnallt und mit Hilfe eines Gabelstaplers vorsichtig heruntergelassen.
Sie warf in der Luft einen Blick nach unten, zog aber keine Augenbraue hoch, um den Kreaturen, die herbeigeeilt waren, den Schrecken zu ersparen.
Und Sie passen auf sich auf, passen auf sich auf. Am Boden wartete eine jubelnde Menge auf sie. Holly selbst, die anscheinend merkte, dass sie es vermasselt hatte, warf der Menge vielsagende Blicke zu, etwa so: “Und was jetzt? Los geht’s!”