Liebe kann von allen Lebewesen auf dem Planeten erfahren werden, einschließlich Tieren. Und die enge Beziehung zwischen unseren Helden ist der lebende Beweis dafür.
Viele Menschen vergessen, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tiere ein Gefühl der Liebe empfinden können. Die herzliche Beziehung, die sie bilden, kann viele Jahre dauern. Eine enge Beziehung kann zwischen allen Tieren und sogar Vertretern verschiedener Arten bestehen, die nichts gemeinsam haben.
Ein Beispiel aus dem wirklichen Leben ist die berührende Geschichte der Freundschaft zwischen einem Hund und einer Schildkröte. Eines Tages bemerkte eine Frau eine winzige einsame Schildkröte am Flussufer. Sie beschloss, das Baby zu retten und nahm es mit nach Hause. Die Frau kümmerte sich um die Schildkröte und hoffte, dass sie bald ihre Familie finden würde.
Tage vergingen und die Schildkröte war immer noch ohne Familie. Dann dachte ihre Retterin daran, das Tier zu adoptieren, aber etwas hielt sie davon ab. Tatsache ist, dass auch Welpen verschiedener Rassen mit der Schildkröte im selben Haus lebten und sie nicht wusste, was passieren könnte, wenn sie sich trafen. Geistig bereitete sie sich auf das Schlimmste vor, aber zum Glück erwartete sie eine große Überraschung.
Beim ersten Treffen wurden die Tiere sofort Freunde. Vorsichtig näherten sich die Welpen der kleinen Schildkröte, beschnüffelten sie und zeigten mit ihrem ganzen Auftreten, dass sie mit der Wahl des Halters einverstanden waren. Obwohl einige Hunde als „gefährliche Rasse“ galten, zeigten sie sich freundlich gegenüber dem neuen Familienmitglied. Jetzt verstehen sich die Tiere gut und verbringen die ganze Zeit zusammen.
Tatsächlich unterscheiden sich Schildkröten in ihrem Temperament je nach Art, und einige können sogar innerhalb einer Art stark variieren. Einige haben ein ruhiges Gemüt, wie Dosenschildkröten und Rotohrschildkröten. Kaimane sind aggressiver und können sogar beißen. Für Schildkröten bewegen sie sich überraschend schnell und neigen ihre Panzer nach vorne, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Diese Art wird als Haustier nicht empfohlen.