Eine 85-jährige Frau namens Gwen Maxwell verließ gerade ihr Haus, als sie einen Welpen die Straße überqueren sah. Soweit sie sehen konnte, bewegte sich der Welpe nicht sehr gut, also beschloss Maxwell, ihn sich genauer anzusehen.
Als sie sich der Kreatur näherte, traute sie ihren Augen nicht. Das Tier, wer auch immer es war, war mit Kakteen bedeckt!
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich bei der kaktusbedeckten Kreatur überhaupt nicht um einen Hund handelte, sondern um einen kaum ein paar Wochen alten Kojotenwelpen.
Kojote war völlig belastet mit sieben riesigen Kakteen, die an seinen Pfoten, Schultern und seinem Gesicht klebten.
Gwen eilte zu einem Nachbarn, um Hilfe zu holen, als der Kojote schließlich von der Hitze ohnmächtig wurde.
Die Mutter des Babys war in der Nähe und beobachtete Gwen.
„Sie kam immer wieder zurück und beobachtete uns von meinem Hinterhof“, sagte die Frau.
Dann kamen José Soto und Sean Bordin, beide Angestellte eines nahe gelegenen Golfplatzes, zur Rettung! Sie begannen, einen Plan auszudenken, um das hilflose Tier zu befreien.
Mit einem Paar dicker Handschuhe und einer Zange begannen die Männer, die Kakteen langsam aus dem Fell des Kojoten zu entfernen.
Der tapfere kleine Welpe war während der Rettung überraschend ruhig. Er hat nicht gebissen oder ein Geräusch gemacht. Obwohl er etwas mit Blut und blauen Flecken übersät war, ging es dem kleinen Kojoten vollkommen gut!
Nachdem sie ein paar schnelle Aufnahmen gemacht hatten, ließen die Männer den kleinen Kojotenwelpen auf dem Boden liegen und sahen zu, wie er direkt auf seine Mutter zu rannte.