Die Tierheime nehmen manchmal Hunde auf, die bei ihren Familien gelebt haben, deren Besitzer aber oft gesundheitliche Probleme bekommen und nicht in der Lage sind, sich um sie zu kümmern.
Dies war der Fall bei Mila, einer älteren weißen Hündin. Sie wurde weggegeben, weil die Familie allergisch auf sie reagiert hatte. Die Entscheidung war nicht leicht. Auch für den Hund war es stressig: Zum ersten Mal im Tierheim saß sie am Fenster und wollte sich nicht bewegen.
Nichts hinderte die Hündin jedoch daran, eine neue Familie zu finden. Eine Frau adoptierte sie. Die Hündin hatte Schwierigkeiten, sich an den neuen Ort zu gewöhnen, ihre Freundschaft mit den Katzen entwickelte sich nicht. Aber die Geduld der Besitzerin hat geholfen. Jetzt heißt die Hündin Lusha.
Sie lächelt – und hat sich mit den Katzen angefreundet, die ebenfalls aus dem Tierheim stammen.