Mit Hilfe von Kamerafallen kann man schöne Aufnahmen mit wilden Tieren machen, ohne sie zu stören. Fotograf Ross Harried hat genau das getan – er hat eine solche Falle im Wald aufgestellt und fast sofort wunderbare Aufnahmen mit einem neugierigen Fuchs gemacht!
Der amerikanische Fotograf Ross Harried hat in einem Wald in Wisconsin eine Kamerafalle aufgestellt. Um eine Falle zu schaffen, benutzte er eine alte Canon T3i-Kamera und Spezialwerkzeuge. Eine Falle wie diese verfolgt Bewegungen und schießt, wenn sie ein sich bewegendes Objekt sieht – es ist also eine großartige Möglichkeit, Tieraufnahmen zu machen, ohne die Tiere durch menschliche Anwesenheit zu stören.
Vor der Installation der Kamera untersuchte der Fotograf die Gegend und sah dort mehrere wilde Füchse. Er beschloss, dort eine Kamerafalle aufzustellen. Er wählte den Ort, neben dem die meisten Fuchsspuren waren.
Bald war Harried erfreut, das Ergebnis zu sehen. Buchstäblich eine Stunde nach der Installation näherte sich ein neugieriger Fuchs der Kamera. „Die Bilder sind alle Erwartungen übertroffen worden. Der Fuchs näherte sich eine Stunde nach der Installation der Kamera und auf dem Foto sieht es so aus, als würde er dem Betrachter direkt in die Augen schauen“, sagt der Fotograf. Dies war seine erste derartige Erfahrung, und erste solche bezaubernden Aufnahmen.
So sah die Kamerafalle aus:
Modell persönlich: