Der Mann bemerkte unweit des Hauses ein Rohr, das aus dem Boden ragte, und begann sich zu fragen, wohin es führen könnte. Am Ende überwältigte ihn die Neugier: er holte ein hundert Meter langes Seil, befestigte an seinem Ende eine Kamera und begann, es vorsichtig herunterzulassen, um den Grund zu erreichen. Von der Oberfläche machte das Rohr keinen Eindruck, aber das Seil wickelte sich 100 Meter ab, erreichte aber den Boden nicht.
Das Rohr wurde vielleicht nicht bemerkt, aber die Aufmerksamkeit des Mannes wurde zuerst vom Kommunikationssystem angezogen, das sich im Rohr befand.
Das Rohr wurde vielleicht nicht bemerkt, aber die Aufmerksamkeit des Mannes wurde zuerst von den Nachrichten erregt, die in das Rohr gingen und sich in der Nähe befanden.
Er baute eine Ausrüstung zur Untersuchung des Rohrs zusammen: ein hundert Meter langes Seil mit einer Kamera, die zusätzlich mit einer kleinen Taschenlampe ausgestattet war. Die Abwärtsbewegung der Kamera wurde auf Video aufgezeichnet.
Mehrmals blieb die Kamera stehen und der Mann dachte schon, er hätte den Grund erreicht. Aber jedes Mal, nach einer kleinen anipulation des Seils, bewegte es sich wieder nach unten.
Höchstwahrscheinlich war das Rohr einst ein Brunnen, der Wasser in das Haus pumpte. Seine Tiefe ist durchaus verständlich: die Grundwasserleiter des artesischen Wassers liegen etwa 30 Meter unten. Der Vorbesitzer wollte wohl Wasser aus den noch tiefer liegenden Felsen holen.
Das Bewegen der Kamera nach unten sieht jedoch spannend aus.