Am 6. Februar wurde der Süden der Türkei und Syrien von einem schweren Erdbeben erschüttert. Die Naturkatastrophe verursachte schwere Schäden: Häuser stürzten ein, Menschen und Tiere blieben darunter liegen.
Die Such- und Rettungsaktion nach einer Reihe starker Erdbeben dauert bis heute an. Die Rettungskräfte räumen die Trümmer weg und suchen nach Menschen. Beeindruckend ist, dass die Opfer selbst nach 65 Stunden ohne Nahrung und Wasser noch am Leben gefunden werden. Das gilt auch für die Vierbeiner.
Ein Wunder geschah in Iskenderun, einem der stärksten Erdbebengebiete. Als die Such- und Rettungsteams sich auf die Geräusche unter den Trümmern konzentrierten, erkannten sie, dass es sich um einen Hund handelte. Sein Körper war bis auf den Kopf und die Vorderpfoten vollständig unter den Trümmern.
Dank der Arbeit der Retter konnte der Hund nach einiger Zeit gerettet werden.
Bilder, die zeigen, wie der Hund während der Rettungsarbeiten mit Wasser versorgt wird, wurden im Internet verbreitet. Die Menschen sprechen dem Tier ihr Beileid aus und hoffen, dass auch seine Besitzer am Leben sind.