Der betrogene Terrier hatte bereits die Hoffnung verloren, eine liebevolle Familie zu finden, als ihm plötzlich das Glück zulächelte.
Als Capone, ein 7-jähriger Staffordshire Terrier, aus dem Ionia County Zoo in Michigan abgeholt wurde, war er überglücklich. Doch nach einiger Zeit brachten ihn seine neuen Halter zurück – sie beschlossen, ihn durch ein anderes Tier zu ersetzen.
So kam Capone zurück in den Käfig und war nicht mehr der fröhliche, lebenslustige Hund, der er einmal war. Er war ganz anders, ständig traurig und weigerte sich zu fressen – es schien, als hätte der Hund den Sinn des Lebens verloren.
Vor diesem Vorfall hatte er jeden Besucher des Tierheims mit einem fröhlichen Schwanzwedeln begrüßt. Jetzt wollte er mit niemandem mehr sprechen – es schien, als hätte er sich mit seinem Schicksal abgefunden und keine Hoffnung mehr, jemals wieder aufgenommen zu werden.
Als alle Hunde getrennt wurden, nahm die Sache eine traurige Wendung. Capone wurde allein zurückgelassen, umgeben von leeren Käfigen.
Um dem Tier zu helfen, posteten die Mitarbeiter des Tierheims sein Foto in den sozialen Medien. Und es funktionierte – mehrere Nutzer interessierten sich für den Hund. Ein Paar verliebte sich auf den ersten Blick in Capone und vereinbarte ein Treffen mit dem Hund. Joe und Ashley kamen ins Tierheim und hofften, einen guten Eindruck auf den Hund zu machen. Sie brachten ein Geschenk mit – ein Halsband mit einer Plakette, auf der sein Name eingraviert war.
Die Pfleger waren etwas nervös, weil sie wussten, dass Capone das Vertrauen in Menschen verloren hatte, aber das Wunder geschah – der Hund lief sofort auf die aufgeregten Besucher zu. Das war der Beginn seines neuen Lebens mit zwei wunderbaren Menschen, die bereit waren, alles zu tun, um ihr Haustier glücklich zu machen.
Überraschenderweise begann Capone zu lächeln, nachdem er in sein neues Zuhause eingezogen war! Sammy Vincent, eine Pflegerin im Tierheim, teilte ein Foto des glücklichen Hundes in den sozialen Medien. “Schaut euch dieses Lächeln an”, schrieb sie. “Wir haben alle geweint, als wir die Bilder von Capone im Tierheim gesehen haben. Wir sind so glücklich für ihn!”