Ein Hund namens Mignon, der im Alter von 3 Jahren verschwand, wurde 12 Jahre später in den USA gefunden. Der Hund verschwand 2011, nachdem er durch ein Tor gelaufen war, und kehrte nie zu seiner Familie zurück.
Auf ihrer verzweifelten Suche klapperte die Familie unermüdlich verschiedene Tierheime in Arizona ab und gab die Hoffnung nicht auf. Sie gaben überall Anzeigen auf und kontaktierten ihre Nachbarn. Doch trotz aller Bemühungen wurde das Tier nie gefunden.
Zwölf Jahre später rief Alice Sanford, eine Mitarbeiterin der Tierschutzbehörde von Maricopa County, die Familie an und berichtete, dass ein streunender Hund gefunden worden sei. Es wurde festgestellt, dass er einen Chip hatte, er wurde gescannt und seine Halter wurden angerufen.
Die Familie wartete gespannt auf den Moment, in dem sie ihren lange vermissten Hund Mignon nicht wiedererkennen würden. Doch zu ihrer großen Freude erkannte Mignon seine Halter sofort und stürmte ungeduldig auf sie zu, um gestreichelt zu werden.
Die Forschung hat gezeigt, dass Hunde in der Lage sind, dauerhafte Erinnerungen durch Assoziationen zu bilden, einschließlich Menschen und Umgebungen, und dass sie in der Lage sind, Menschen durch Sehen und Riechen zu erkennen.
Der Mikrochip, der Mignon implantiert wurde, hat zu einem glücklichen Ende beigetragen. Angesichts dieses Erfolges fordert Alice Tierbesitzer auf, ihre geliebten Haustiere mit einem Mikrochip auszustatten, der nur 30 Dollar kostet.
Sie weist darauf hin, dass ein Haustier zwar sein Halsband verlieren oder verlegen kann, aber die unschätzbare intelligente Technologie, die in einem Mikrochip enthalten ist, niemals verloren gehen kann und somit die Sicherheit und das Wohlergehen unserer pelzigen Freunde gewährleistet.